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2620 Neunkirchen
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Stand 28.3.2024
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werden in Folge benötigt.
Wir modernisieren unsere Computertomographie.
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30 Jahre Röntgenordination.
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Wir modernisieren unsere Mammographie.
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Wir modernisieren unsere Durchleuchtung.
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Herr Dr. Schuster hat im März 2020, zufällig brandaktuell zur Covid-19 Problematik, das Diplom für Krankenhaushygiene der ÖAK bekommen.
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Wir modernisieren unser Ultraschallgerät.
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... und tauschen unseren Computertomographen.
Der alte Computertomograf wurde 2012 geliefert. Inzwischen gab es große Fortschritte in der Medizintechnik und vor allem in der Software.
Unser neuer Canon Multislice-CT mit 80 Schichten pro Rotoation kann die Untersuchung viel schneller durchführen, weil der mitgelieferte Rechner der schnellste seiner Klasse ist. Die Bildqualität ist massiv verbessert worden, insbersondere das „Wegrechnen“ von Artefakten (Bildstörungen durch Schrittmacher, Knochenimplantaten usw) funktioniert jetzt perfekt.
Der Hauptvorteil liegt allerdings in der Strahlung: Diese wurde mindestens halbiert! Damit ist das Gerät auch für späteres Risikoscreening (Lunge) gerüstet. Das 2 Tonnen schwere Gerät kostet 375.000 Euro.
Der Einbau klappte perfekt in der Rekordzeit von einer Woche, jetzt wird die Maschine auf unsere Bedürfnisse perfektioniert. Der Normalbetrieb startet in der letzten Augustwoche.
... 30 Jahre Röntgenordination.
Im April 1993 eröffnete Dr. Schuster in der Triesterstraße eine Wahlarztpraxis.
Nach massiven Turbulenzen seitens der Ärztekammer wurde dann doch der Kassenvertrag am 1. Oktober 1993 vergeben.
... und tauschen unsere Mammographie.
Seit Februar 2021 steht in der Ordination unsere neue Mammographie der Firma Hologic.
Modell: Dimensions 3D
Das neue Hologic 3Dimensions™-System bietet bahnbrechende Verbesserungen, die darauf ausgelegt sind, die Patientenerfahrung zu verändern, ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit, Dosis oder Genauigkeit einzugehen.
Schärfere Bilder und intelligentere Technologien machen es weiterhin einfach, invasive Krebsarten zu finden – unabhängig von Alter oder Brustdichte. Nur die Hologic 3D-Mammographie™-Untersuchung erkennt nachweislich 20-65 % mehr invasive Krebsarten als 2D allein.
Die Hologic 3D-Mammographie™-Untersuchung ist die einzige Mammographie, die sich bei Frauen mit dichten Brüsten als überlegen erwiesen hat.
Das Diagnose-Zentrum freut sich über Ihr Kommen!
... und tauschen unsere Durchleuchtung.
Seit Jänner 2021 steht in der Ordination unsere neue Durchleuchtung der Firma GMM, installiert durch die Firma MDI.
Modell: Opera T90ce
Die außergewöhnliche Benutzerfreundlichkeit dieses Systems sorgt für eine schnelle und sichere Durchführung aller Untersuchungen, was zu einem optimierten Workflow sowohl in Routine- als auch in spezialisierten Verfahren führt.
Im Zuge der Durchleuchtungs-Modernisierung wurde auch das konventionelle Röntgen adaptiert und mit den neuesten Funk-Detektoren ausgestattet.
Das Diagnose-Zentrum freut sich über Ihr Kommen!
... zum Schutz der Patienten & Angestellten.
Herr Dr. Schuster hat im März 2020 das Diplom für Krankenhaushygiene der ÖAK bekommen.
Der Zeitpunkt passt jetzt zufällig brandaktuell zu unserer Covid-19 Problematik. Das erworbene Wissen wird natürlich auch diesbezüglich sofort in unsere Ordination einfliesen, zum Schutz der Patienten und der Mitarbeiter.
... und tauschen unser Ultraschallgerät.
Seit Jänner 2020 steht in der Ordination unser neues Ultraschallgerät der Firma Canon.
Modell: Canon Aplio a
Das Aplio a ist ein Premium Allrounder. Die wegweisende aBeam Technologie beim Aplio a gewährleistet eine ungewöhnlich detailreiche Bilddarstellung die seines Gleichen in dieser Klasse sucht. Produktive Tools und die hervorragende Bildqualität erleichtern die Diagnosefindung und optimieren die Untersuchungszeit.
Das Diagnose-Zentrum freut sich über Ihr Kommen!
Facharzt für Radiologie
geboren: | am 27.10.1957 in Wien |
Familie: | verheiratet, 2 Kinder |
Vater: | Dr. Franz Schuster, Prakt. Arzt u. Kurarzt, Kneipparzt |
Mutter: | Dr. Ingeborg Schuster, Zahnärztin und Fachärztin für Radiologie |
Studium: | Medizinstudium an der Uni Wien |
Promotion: | 23.12.1983 in Wien |
Ausbildung: | Ausbildung zum Prakt. Arzt im KH Neunkirchen Leiter von ca. 45 Kursen "Autogenes Training" Röntgenausbildung in Neunkirchen und Wien mehrere Veröffentlichungen in medizinischen Journalen 2 Veröffentlichungen in internationalen Röntgenjournalen mehrere Fachvorträge (Röntgen) im In-und Ausland seit April 1993 Röntgenordination in Neunkirchen seit Jänner 1995 CT-Institut in Neunkirchen |
Hobbies: | Fotographie, Kunst, Mountainbiking |
Kunst: | 2005 Arbeiten über Radio-fotographie: Bilder ohne Kamera! Erste Ausstellung Jänner 2006 (Herrenhaus Ternitz) |
Facharzt für Radiologie
geboren: | am 29.03.1974 in Wien |
Familie: | verheiratet, 2 Kinder |
Vater: | Dr. Werner Schmidt, Facharzt für Urologie |
Mutter: | Margit Schmidt, radiologisch-technische Assistentin |
Studium: | Medizinstudium an der Uni Wien |
Promotion: | 1999 in Wien |
Ausbildung: | 1999-2000 Lehrpraxis für Innere Medizin 2000-2003 Turnus am LK Wiener Neustadt seit 2003 Arzt für Allgemeinmedizin (Prüfung 2003) bis 2008 Facharztausbildung für Radiologie 2008 Facharztprüfung 2009 Oberarzt an der Abt.f. Radiologie – Krankenhaus Wr. Neustadt 2010-2012 Facharzt/Oberarzt KH der Barmherzigen Brüder Eisenstadt |
Zusatzausbildung: | Notarztdiplom Strahlenschutz Grund- und Spezialausbildung Bereich Röntgendiagnostik |
Hobbies: | Musik |
RT
MTF
RT
RT
MTF
MTF
RT
Sekretärin
Sekretärin
Sekretärin
Sekretärin
Eine schnelle, zuverlässige und bewährte Methode, um Verletzungen wie z.B. Knochenbrüche oder auch Erkrankungen festzustellen.
Im Jahr 1895 erzeugte Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die ersten Röntgenstrahlen. Seither sind Röntgenuntersuchungen in der Medizin nicht mehr wegzudenken.
Bei einer Röntgenuntersuchung werden Röntgenstrahlen, die mithilfe einer Röntgenröhre erzeugt werden, durch den Körper geschickt. Mittels digitaler Speichermedien wird die Strahlungsintensität hinter dem durchstrahlten Körperabschnitt gemessen. Aus den Messwerten wird dann ein Röntgenbild berechnet.
Da digitale Speichermedien die austretende Strahlung mit einem höheren Wirkungsgrad messen können, ist für die Erzeugung einer Röntgenaufnahme weniger Strahlung notwendig. Außerdem bieten digitale Speichermedien einen viel größeren Kontrastumfang als Röntgenfilme, d.h. es gibt keine Unter- oder Überbelichtung. Die Zahl der medizinisch nicht verwertbaren Röntgenaufnahmen kann dadurch drastisch reduziert werden. Röntgenfilme werden aus den genannten Gründen in Österreich nur noch selten für Röntgenaufnahmen eingesetzt.
Wann ist eine Röntgenuntersuchung notwendig?
Die Röntgenuntersuchung eignet sich besonders gut zur Darstellung des knöchernen Skeletts (etwa zur Feststellung von Knochenbrüchen oder Fehlstellungen), aber auch zur Sichtbarmachung von Lungenerkrankungen (wie Entzündungen, Tumoren oder Flüssigkeitsansammlungen).
Eine sehr schnelle, kostengünstige Methode, bei der vor allem ohne unangenehme Nebenwirkungen krankhafte Veränderungen erkannt werden.
Unter Ultraschall versteht man Schallwellen oberhalb der menschlichen Hörgrenze. Daher sind sie für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar. In der medizinischen Diagnostik werden Ultraschallwellen durch einen Kristall erzeugt, der durch elektrische Spannung in Schwingungen versetzt wird. Man nennt diesen Vorgang piezoelektrischen Effekt. Der Kristall befindet sich im sogenannten Schallkopf, mit dem die Ärztin/der Arzt die Ultraschalluntersuchung durchführt. Die ausgesendeten Ultraschallwellen dringen je nach Beschaffenheit des Gewebes unterschiedlich tief in den menschlichen Körper ein. Dabei werden sie von den verschiedenen Geweben unterschiedlich stark reflektiert und vom Schallkopf wieder eingefangen. Die Schallechos, also die reflektierten Wellen, werden verstärkt und bildlich dargestellt.
Mit unterschiedlichen Techniken können einerseits Schnittbilder von Organen und Geweben erzeugt, andererseits auch Bewegungen von Organen (wie z.B. des Herzens) aufgezeichnet werden.
Wann ist eine Ultraschalluntersuchung notwendig?
Die Ultraschalldiagnostik findet in sehr vielen Bereichen der Medizin Anwendung.
Ihre Haupteinsatzgebiete sind:
Bei Ultraschalluntersuchungen des Bauchraumes sollte mindestens 5 Stunden vorher nichts gegessen werden. Nur im nüchternen Zustand kann etwa die Gallenblase optimal beurteilt werden. Leitungswasser oder Tee (ohne Zucker, ohne Milch) dürfen getrunken werden, insbesondere weil die Harnblase bei der Untersuchung prall gefüllt sein sollte, um die Beckenorgane optimal beurteilen zu können.
Ihre Medikamente sollten Sie in gewohnter Weise mit Wasser einnehmen.
Die Mammographie ist die wichtigste Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs.
Die Mammographie ist eine spezielle Röntgenuntersuchung der Brust. Mithilfe des Bruströntgens können auch kleine, nicht tastbare Frühstadien von Brustkrebs entdeckt werden. Ein qualitätsgesichertes Mammographie-Screening gilt derzeit als die verlässlichste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs.
Wann ist eine Mammographie notwendig?
Als diagnostische Mammographien werden jene Untersuchungen bezeichnet, die zur Abklärung von Beschwerden in der Brust wie z.B. Schmerzen, tastbare Knoten, Flüssigkeitsabsonderungen aus der Brustwarze etc. durchgeführt werden. Weiters werden diagnostische Mammographien bei Frauen durchgeführt, die familiär vorbelastet sind, an Brustkrebs zu erkranken, sowie bei Frauen, die bereits daran leiden.
Wird bei der Mammographie ein sehr röntgendichtes Brustdrüsengewebe festgestellt (häufig bei Frauen unter 45 Jahren oder Frauen mit Mastopathie), wird zusätzlich die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung der Brust empfohlen, da in einer sehr „röntgendichten“ Brust krankhafte Veränderungen nur schwer zu erkennen sind.
Screening bedeutet, dass allen Personen einer bestimmten Altersgruppe regelmäßig eine bestimmte Untersuchung angeboten wird. Ziel ist es, eine Krankheit früh zu entdecken, bevor es zu Beschwerden kommt. Das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm richtet sich daher an gesunde Frauen ohne Beschwerden und ohne familiär erhöhtes Brustkrebsrisiko.
Die Teilnahme an einem Screening ist nicht für alle gleich sinnvoll. Je nach Alter ist der Nutzen (im Vergleich zu potenziellen Risiken) größer oder niedriger. Angelehnt an internationale Studien wurden in Österreich als Gruppe mit dem größten Nutzen von der Teilnahme an einem Brustkrebs-Screeningprogramm Frauen im Alter von 45 bis 69 Jahren definiert.
Die Mammografie wird immer von 2 Ärzten befundet und gegebenenfalls mit Sonographiebefund im Konzilium besprochen. Dadurch können die Mammographiebefunde routinemäßig nicht mehr sofort mitgegeben werden. Im Urlaubsfall wird die Doppelbefundung von Frau Dr. Maria Handler durchgeführt.
Die Standardmethode zur Diagnose der Osteoporose.
Osteoporose zählt zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt. Aufgrund unterschiedlicher Ursachen kommt es zum Abbau von Knochensubstanz – der Knochen wird instabil und das Risiko von Knochenbrüchen steigt. Nur die frühzeitige Entdeckung und Behandlung der Osteoporose können die Folgeerscheinungen dieser Erkrankung (vor allem Wirbelkörper- und Oberschenkelhalsfrakturen) verhindern.
Die Knochendichtemessung ist eine Niedrigdosis-Röntgenuntersuchung, bei der die „Dichte“ des Knochens, das heißt sein Mineralgehalt, gemessen wird. Die ermittelten Werte werden mit Standardwerten einer 30-jährigen gesunden Frau verglichen. Die Angabe erfolgt mit dem T-Score . Somit sind die Knochendichtewerte unterschiedlicher Messgeräte miteinander vergleichbar. Liegt der T-Score höher als -1, entspricht dies einem Normalbefund. Werte zwischen -1 und -2,5 bezeichnen eine „Vorstufe“ der Osteoporose, die Osteopenie. Bei T-Werten unter -2,5 spricht man von Osteoporose.
Wann ist eine Knochendichtemessung notwendig?
Die Knochendichtemessung dient der Früherkennung einer Osteoporose bzw. der Verlaufskontrolle unter einer Osteoporosebehandlung.
Die häufigsten Gründe für eine Knochendichtemessung sind:
Die Osteoporose ist eine typische, aber nicht ausschließliche Erkrankung der Frauen ab der Menopause. Durch den Wegfall der Produktion des Sexualhormons Östrogen, das knochenaufbauende Wirkung hat, kommt es zum Abbau von Knochensubstanz und damit zur einer erhöhten „Brüchigkeit“ der Knochen.
Die Computertomographie ist ein wichtiges bildgebendes Verfahren in der Schnittbilddiagnostik.
Die Computertomographie ist eine Röntgenmethode, bei der die Röntgenstrahlungsquelle und die gegenüberliegenden Messkammern um die Patientin/den Patienten bewegt werden. Mithilfe eines Computers ist es möglich, aus den Messwerten Schnittbilder des menschlichen Körpers zu rekonstruieren. Im Gegensatz zum normalen Röntgenbild können so Organe, krankhafte Gewebe (Tumoren) oder Infektionsherde besser hinsichtlich ihrer Form und Lage beurteilt werden.
Wie auch bei der normalen Röntgenuntersuchung kann zur besseren Unterscheidung der verschiedenen Gewebe ein Röntgenkontrastmittel verabreicht werden.
Wie läuft die Untersuchung ab?
Die Untersuchung erfolgt auf einer Untersuchungsliege, die sich langsam durch den ringförmigen Computertomographen bewegt. Die Öffnung ist relativ breit, sodass es nie zu einem Engegefühl kommt. Die CT-Aufnahmen sind völlig schmerzfrei und dauern einige Minuten. Häufig wird während der Untersuchung ein Kontrastmittel über eine oberflächliche Armvene injiziert wodurch sich allerdings die gesamte Untersuchungszeit erheblich erhöht.
Während der Untersuchung sollte sich die Patientin/der Patient nicht bewegen und je nach Untersuchungsregion den Atem anhalten. Bei Kleinkindern kann evtl. eine Narkose oder ein Beruhigungsmittel erforderlich sein. Wenn ein Kontrastmittel verabreicht wurde, sollte nach der Untersuchung ausreichend Flüssigkeit getrunken werden, damit es rasch über die Nieren ausgeschieden wird.
Aktualisierte Information zur Chefarztpflicht der verschiedenen Krankenkassen.
Für Versicherte mancher Kassen bedürfen Zuweisungen zu CT-Untersuchungen einer chefärztlichen Bewilligung. Bitte lassen sie, falls das auf Ihre Versicherung zutrifft, ihren Überweisungsschein von Ihrer Krankenkasse bestätigen, da wir ansonsten die Leistung privat verrechnen müssen.
ÖGK: keine Bewilligungspflicht
BVAEB: keine Bewilligungspflicht (Ausnahme: Wahlarzt)
KFA: keine Bewilligungspflicht
SVS-GW/LW: chefärztliche Bewilligung erforderlich
Eine vielversprechende Art der Schmerztherapie
Die häufigsten Gründe für Rückenschmerzen sind Irritationen der Nervenwurzeln (diese können durch Bandscheibenvorwölbungen oder eingeengte Öffnungen im Knochen, durch die die Nerven ziehen bzw. einen zu engen Wirbelkanal verursacht werden) oder vergrößerte Wirbelgelenke durch Abnützungen an der Wirbelsäule. Eine genaue Diagnose stellt Ihr Orthopäde oder Neurochirurg anhand von CT- oder MRT Bildern.
In unserem Institut bieten wir nun die Behandlung solcher Probleme mittels CT-gezielter Infiltration an. Diese Therapie stellt eine wertvolle risikoarme und schnell durchführbare Alternative zu einer Operation oder eine Ergänzung zu einer Behandlung mit Schmerzmitteln dar, und ist sowohl im akuten Stadium als auch bei chronischen Beschwerden zum Teil sogar extrem effektiv.
Die Infiltration wird ambulant durchgeführt, es ist keine besondere Vorbereitung notwendig. Es werden erst in der Computertomographie Bilder der Lendenwirbelsäule in Bauchlage angefertigt, danach wird eine Nadel (ähnlich wie bei einer Blutabnahme) an die schmerzende Nervenwurzel oder das betroffene Gelenk gezielt gesetzt. Die genaue Lage der Nadel wird noch einmal mittels CT kontrolliert. Erst bei perfekter Position wird eine Mischung von Medikamenten (lokal betäubende, schmerzstillende und entzündungshemmende Substanzen) verabreicht. So kann der Schmerz an der Ursache behandelt werden.
Nach der Behandlung ist eine ca. 30 minütige Nachbeobachtung notwendig (evtl. liegend), um etwaige Nebeneffekte abzuwarten. Möglich ist u. a. eine kurzzeitige Schwäche im Versorgungsgebiet des behandelten Nervs. Das Lenken eines PKW nach der Infiltration ist unbedingt zu vermeiden.
Besprechen Sie mit Ihrem Neurologen, Orthopäden, Neurochirurgen oder Facharzt für physikalische Therapie, ob die Behandlung für Sie in Frage kommt. Er kann eine entsprechende Zuweisung ausstellen. Die Kosten für die Behandlung werden von der gesetzlichen Krankenkasse derzeit leider nicht übernommen. Eine Ausnahme stellen die Krankenkassen BVAEB, KFA, SVS-GW und SVS-LW dar, die diese Leistung 2x jährlich übernehmen.
Hier sehen Sie die genaue Lage des Diagnos-Zentrums.
Hier können sämtliche Informationen heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Information gemäß Paragraph 5 E-Commerce-Gesetz und Offenlegung gemäß Paragraph 25 Mediengesetz
Dienstanbieter & Medieninhaber:
Diagnose-Zentrum Neunkirchen, Dr. Werner Schuster
Facharzt für Radiologie
Schulgasse 05
2620 Neunkirchen
Diagnose-Zentrum Neunkirchen, Dr. Werner Schuster
CT-Institut Neunkirchen
Ärztlicher Leiter: Dr. Werner Schuster
Schulgasse 05
2620 Neunkirchen
Kontakt:
Telefon Röntgen: +43 (2635) 64599
Telefon CT-Institut: +43 (2635) 64599-33
Fax: +43 (2635) 64599-55
E-Mail: office@diagnose-zentrum.at
Homepage: www.diagnose-zentrum.at
UID Nummer:
ATU19658608
Arzt:
Dr. Werner Schuster
Kammerzugehörigkeit:
Mitglied der Ärztekammer Niederösterreich
Gesetzliche Berufsbezeichnung:
Berufsbezeichnung: Facharzt für medizinische Radiologiediagnostik (verliehen in Österrich)
Staat der Verleihung der Berufsbezeichnung:
Österrich
Die Tätigkeit unterliegt dem Ärztegesetz 1998
Berufsrechtliche Regelung:
Berufsordnung für Ärzte, zu finden auf www.ris.bka.gv.at/bundesrecht
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